SUSTAINABILITY & TRANSPARENCY

WARUM NACHHALTIGKEIT IN DER MODE TRANSPARENZ BRAUCHT UND NICHT NUR GRÜN IST
Barbara Weigand entwirft faire Mode, die auf allen Ebenen nachhaltig ist - von der Idee bis hin zum Versand. Nachhaltigkeit in der Mode bedeutet für diese erfahrene Designerin mehr als nur die Verwendung von nachhaltigen Materialien und erneuerbaren Energien. Sie lebt Nachhaltigkeit auf allen Unternehmensebenen. Um Nachhaltigkeit zu erreichen und die Auswirkungen auf die Umwelt zu reduzieren, glaubt Barbara Weigand, dass der übermäßige Verbrauch reduziert werden muss und dies kann nicht mit billigen Produkten von geringer Qualität erreicht werden, die oft ersetzt werden müssen. Mit IOSOY kreiert Barbara Weigand faire Kleidung, die lange tragbar ist - das ist echte Nachhaltigkeit in der Mode.
TRANSPARENZ SPIELT GENAUSO WIE NACHHALTIGKEIT IN DER MODE EINE ZENTRALE ROLLE
Deutsche Verbraucher kaufen im Schnitt 60 neue Kleidungsstücke pro Jahr. Der Weg vom Herstellungsort eines solchen Kleidungsstücks bis zur Ladenfläche ist oft weit und kompliziert. Für vereinfachte Produktionsschritte wird darum in der Modebranche leider häufig auf ein verantwortungsbewusstes Verhalten verzichtet.
Eine verbesserte Transparenz der Produktionskette kann dem entgegenwirken und somit einen großen Effekt hinsichtlich Nachhaltigkeit haben – für Kunden, Arbeitskräfte, Stakeholder und unseren Planeten. Das Aufzeigen von Mindestlöhnen, Tierwohl, Zwangsarbeit, Klima oder Biodiversität macht Transparenz zu einem der wichtigsten Bausteine für Nachhaltigkeit in der Mode-Welt.
Nur, wenn es uns als Verbraucher möglich ist, gewisse Produktionsfaktoren selbst zu überprüfen, können wir fundiert über die Nachhaltigkeit einer Marke diskutieren und somit Vertrauen aufbauen. Um ein Kleidungsstück guten Gewissens zu tragen, wollen Verbraucher zunehmend die Arbeitsbedingungen und Löhne sowie die Sicherheitsstandards in den Fabriken nachvollziehen können. Zwar sei eine überprüfbare Produktionskette nicht gleichbedeutend mit einer guten sozialen oder ökologischen Unternehmenspraktik, jedoch erleichtere es Stakeholdern wie Konsumenten, die Produzenten zur Verantwortung zu ziehen. Insbesondere, wenn es um Greenwashing geht.
In der Welt von IOSOY ist es dem Kunden möglich, genauer nachzuvollziehen, woher seine Kleidung kommt und wie sie produziert wurde.
 
Ich bin, wenn ich weiß, was ich trage.